Der Teig

Nachdem alle Zutaten zusammengemixt sind, sollte der Teig geschmeidig und weich sein. Wenn er es nicht ist, dann werden die Kekse trocken und nicht weich und fluffig. 

Man sollte den Teig auch nicht zu lange bearbeiten. Es reicht sogar solange zu rühren, bis sich die Zutaten gerade so vereint haben. Das heißt bis zu dem Punkt, an dem die einzelnen Zutaten nicht mehr sichtbar sind. Ein Teig der zu lange gerührt wurde, hält beim Kekse backen meist nicht seine Form. Wenn der Teig beim Backen seine Form bewahrt, dann habt ihr alles richtig gemacht.

Für weiche Kekse könnt ihr die Kekse mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen. Den Teig für feste Kekse für ca. die Hälfte der Zeit im Kühlschrank und danach sofort weiterverarbeiten.

Wenn alle Kekse gleich groß sind, dann ist die Chance größer, dass sie gleichmässig backen. Daher einfach vorher den Teig abmessen und zu einer Kugelform formen.

Keks-Back-Unterlagen

Heutzutage gibt es wiederverwendbare Backunterlagen. Zum Backen von weichen Keksen, eignet sich allerdings einfaches Backpapier besser. Damit minimiert ihr das Risiko, das Reste von Fett oder Öl das Backen negativ beeinflussen.